Der Hersteller 'sieht' nicht nur einen, sondern alle Anwender seiner digitalen Produkte. Die Folgen sind unabsehbar.
Den Algorithmus der YouTube-Videos gibt es auch für die YouTube-Besucher. Und die Fertig-Websites bieten alle die Einbindung von YouTube-Videos an.
JavaScript begünstigt die Datensammelei. Gigakonzern & Co. haben daher dessen breite Anwendung gefördert.
Das grösste und folgenreichste Datensammelmonster im Internet, auf dessen Einbindung alle Fertig-Websites bereits vorbereitet sind.
Information-Technology lebt nicht von verkauften Produkten, sondern von Investoren, die zukünftige Projekte finanzieren.
Das Internet war anonym - dann kamen die Grosskonzerne! Heute glaubt jeder, dass Websites uns ausspionieren müssen, jedoch: Ursprüngliche Websites sind hundertprozentig überwachungsfrei.
Kann man gewissenhaft Besucher-Anfragen beantworten, nachdem man genau diese Besucher ans Silicon-Valley verkauft hat?
Ursprünglich ein Spammer-Trick, ist das 1-Pixel-Gif heute ein gewöhnliches Mittel börsenkotierter Weltkonzerne geworden, jedoch: Das ursprüngliche Internet besteht noch heute!
Ein Link zum Gigakonzern im Head-Bereich der Website hat zur Folge, dass Sie Ihre Daten abgeben, noch bevor Sie die Website zu Gesicht bekommen haben.
Die kommenden Digitalen Währungen werden aufgrund der Daten von Gigakonzern & Co. reguliert sein.
Jetzt, da sich Grafik-Ateliers weltweit mit Adobe-Software eingerichtet haben, ändert Adobe die Nutzungsbedingungen: Man darf künftig auf die Projekte zugreifen.
In den Datenschutzerklärungen ist meist zu lesen: Die IP-Adressen werden anonymisiert. Doch das nützt Ihnen nichts. Warum nicht? Die Antwort zeigt dieses Video.
Der Gigakonzern hat ursprünglich keinerlei Zugriff auf die Besucher-Daten. Dazu braucht er die Gratis-Tools - welche die Website-Betreiber freiwillig installieren oO
Eine selber pogrammierte Website schickt keinerlei Besucher-Daten ans Silicon-Valley. Heute senden fast alle Websites Besucher-Daten ins Silicon-Valley. Dieses Video macht uns bewusst, was dazu alles erreicht werden musste.
Als alle sich fragten, ob die Daten in ihrer Cloud sicher sind, startete man eine neue Kampagne: Die souveräne Cloud.