Die Funktion eines Cookies liegt darin, dass die Website einen Besuch wiedererkennt. Diese Funktion braucht eine Website normalerweise nicht. Wofür haben dann Fertig-Websites durchwegs Cookie-Banners?
Usprünglich sendet eine Website keinerlei Besucher-Daten ins Silicon-Valley. Wie hat der Gigakonzern dann den Zugriff auf die Besucher-Daten erhalten? Durch Analytics!
Sie treffen auf ein Cookie-Banner. Sie lehnen alle Cookies ab. Wandern Ihre Daten dann nicht mehr ins Silicon-Valley?
Dass Cookies für ein besseres Nutzererlebnis sorgen sollen, ist ein auf Cookie-Bannern weit verbreiteter Marketing-Unsinn.
Auch dieser Standard-Spruch verdreht die Tatsachen: Auch wenn die IP-Adresse anonymisiert wird, kann man Sie anhand der zahlreichen weiteren Daten identifizieren.
Die Fachwelt ist des Lobes voll, dass Drittanbieter-Cookies ausgeschaltet werden sollen - dabei konzentriert der Gigakonzern die Datenströme nur noch mehr auf sich selbst.
Solange Initiativ-Websites Gigakonzern-Analytics installiert haben, können Sie die PDFs mit den Unterschriftsbögen ab sofort hier herunterladen.
Planen Sie eine Initiativ-Website? Hier ist Grundwissen, das Sie dazu brauchen.
Cookies sind kleine Text-Files, auf dem PC des Users gespeichert. Heute werden sie vornehmlich verwendet, um Nutzerdaten an Konzerne zu verkaufen.
Da freut sich der Gigakonzern: Nach der Giacometti-Initative weiss er jetzt auch, wer sich für die Bargeld-Iniative interessiert!
Wie die Schweizer Massnahmengegner auf einer Initiativ-Website an den Gigakonzern verraten werden.
Nein. Cookie-Banners dienen hauptsächlich den Gigakonzernen. Aber sie benutzen die Website-Betreiber für deren rechtliche und moralische Absolution - und dass sie an die Daten überhaupt herankommen.
Wie kommen wir an die unermesslichen Datenmengen der Internet-Benutzer heran? Wir überzeugen die Website-Betreiber, dass sie die Daten ihrer Website-Besucher freizügig an uns übermitteln sollen. Voilà, es ist gelungen.